„Backlinks“ von anderen Webseiten – wie komme ich da ran?
Eines der wichtigsten Möglichkeiten bei den Offpage-Maßnahmen, also den externen Maßnahmen um eine gute Platzierung der eigenen Webseite zu erreichen, sind Backlinks. Also Links von anderen Seiten zur eigenen Webseite. Früher klappte das recht gut mit sogenannten „Linkfarmen“. Man hat einfach bezahlte Links gekauft und so Google vorgetäuscht, das man eine wichtige Seite hat. Doch das klappt nicht mehr. Google findet das heraus und „bestraft“ diese Webseite, indem sie diese aus dem Index, also dem Inhaltsverzeichnis löscht. Das sieht so aus, wie im folgenden Bild.
Die einzelnen Buchstaben markieren die größeren Anpassungen (Google-Updates) der Suchmaschine Google.
In den Googles Guidelines wird dies seit Jahren erzählt, dass Link-Aufbau auf oben genannte Art verboten ist..
Im portugiesischen Webmaster Blog von Google hat Diogo Botelho aus dem Search Quality Team am Montag einen Blogpost veröffentlicht, in dem er deutlich gemacht hat, dass Links weder gekauft, noch verkauft oder getauscht werden dürfen. Dies kommuniziert Google ja seit Jahren auch in seinen Guidelines „Linktauschprogramme”. Aber auch das aktive Bitten um eine Verlinkung verstößt laut diesem Blogpost gegen die Google-Richtlinien, auch wenn hierbei im Gegenzug keine „kostenlosen” Produkte an den verlinkenden Partner geschickt werden.
Quelle: seo.at (http://seo.at)
Da hilft nur guter Content (Inhalt) welcher den Besuchern wirklichen Nutzen bringt. Das führt dazu, das andere Webseiten zu Ihrer Webseite verlinken.
Fazit: Also weder Links kaufen, verkaufen oder tauschen. Nun bleibt nur noch die Frage offen: Wie erkennt Google, ob Links aktiv getauscht wurden?
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